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(adrivo.com) Der erste Testtag in Valencia ist vorbei und hat trotz schlechter Sicht eigentlich einige neue Dinge hervorgebracht. Immerhin waren Renault und Williams mit ihren neuen Autos unterwegs – Williams präsentierte zudem die zweite Interimslackierung. Sehen konnte man davon allerdings zunächst nicht viel, da der Vormittag durch Nebel weitestgehend fahrfrei war. Nur Nico Hülkenberg konnte dem FW30 zu ersten Runden verhelfen. Am Nachmittag wurde das Wetter dann besser und Hülkenberg bekam Gesellschaft von Fernando Alonso. Der Spanier fuhr in 1:13.027 auch die schnellste Zeit des Tages und blieb damit im R28 rund eineinhalb Sekunden vor dem jungen Testfahrer aus Deutschland.
Was die Rundenanzahl betraf, so war diese aufgrund der Witterung des Morgens recht gering. Alonso schaffte 39 Runden, Hülkenberg lediglich 20. Das lag vor allem daran, weil der Testfahrer am frühen Nachmittag einmal ins Kiesbett schlitterte und dabei den Unterboden des Autos beschädigte. Bis der repariert war, ging einiges an Zeit verloren. Am Dienstag wird es dann auf der Strecke etwas voller werden, da sich abgesehen von Super Aguri alle weiteren Teams zum Testen einfinden werden.
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 21.01.2008 aktualisiert am 21.01.2008
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