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Varta wird in Deutschland rund 275 Millionen Euro investieren. Damit sollen vor allem die Produktionskapazitäten für Start-Stop-Batterien im Ersatzgeschäft erhöht werden. Nach Prognosen von Markeninhaber Johnson Controls könnten bis Ende 2015 35 Millionen Start-Stop-Batterien in Europa hergestellt werden.
Bereits heute ist Varta Marktführer auf diesem Gebiet. Der Anteil der europaweit produzierten Fahrzeuge mit Start-Stop-Automatik könnte nach Unernehmenseinschätzung in den nächsten vier Jahren auf rund 70 Prozent wachsen. Varta hat zwei in der Erstausrüstung eingesetzte Start-Stop-Batterien mit jeweils fünf Typen, denn konventionelle Starterbatterien würden den hohen Belastungen nicht lange standhalten. Als Basisausführung dient die Varta Start-Stop, die für Fahrzeuge mit einfachen Start-Stop-Funktionen entwickelt wurde. Für anspruchsvollere Aufgaben dient die Varta Start-Stop Plus. Sie verfügt über eine noch höhere Zyklenfestigkeit und eine bessere Ladungsaufnahme.
Die Batterien wurden bereits in den USA mit einem „Edison Award in Bronze“ sowie vom VW-Konzern mit dem „Volkswagen Group Award“ ausgezeichnet.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 14.10.2011 aktualisiert am 14.10.2011
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