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Es soll ja Menschen geben, die bedauern, dass man anders als in den Staaten oder zum Beispiel Großbritannien bei uns nicht sein ganz persönliches Nummernschild auf dem Fahrzeug durch die Gegend fahren darf. Stattdessen muss man mit dem schnöden Standard-Exemplar der KfZ-Stellen vorlieb nehmen und erwischt als höchstes der Gefühle vielleicht gerade mal seine eigenen Initialien. Wohin allerdings der Wahn mit dem persönlichen Nummernschildern führen kann, zeigte sich im Fall dieses Mannes vergangene Woche in England: Der Geschäftmann kaufte für 17.000 britische Pfund (knapp 19.300 Euro) ein solches Kennzeichen. Aber nicht für sich – das Nummernschild ist gedacht für das künftige Auto seines Sohns. Und dieser ist gerade mal fünf Wochen alt!
Soviel Geld für ein Nummernschild, auf dem 1 HFH steht? Der Geschäftsmann immerhin findet, einen Superdeal gemacht zu haben. Er hätte nie gedacht, dass dieses Kennzeichen einmal verkauft werde, nun erwarb er es glückselig auf einer Kennzeichenauktion. Ein treusorgender Vater oder völlig verrückt??
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 07.08.2011 aktualisiert am 07.08.2011
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