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Der VDA hat den „Benzin-Gipfel“ der Bundesregierung, zu dem Bundeswirtschaftsminister Brüderle eingeladen hat, begrüßt. Er könne einen wichtigen Beitrag dazu leisten, um die paradoxe Situation aufzulösen, denn einerseits vertragen 99 Prozent aller Autos deutscher Hersteller auf unseren Straßen E10 – insgesamt sind es 93 Prozent –, doch gleichzeitig greifen drei von vier Autofahrern aus Verunsicherung derzeit nicht zu diesem Kraftstoff, betonte der Verband der Automobilindustrie (VDA).
Alle Informationen darüber, welche Autos nicht E10-tauglich sind, sind seit Monaten verfügbar: auf der VDA-Website (www.vda.de), auf der Website der Deutschen Automobil-Treuhand (www.dat.de) und auch auf der Website des ADAC (www.adac.de), teilte der Verband mit.
Die herstellerübergreifende Liste wurde von der DAT herausgegeben, VDA und Importeursverband VDIK haben daran intensiv mitgearbeitet. Mit ihr kann jeder Autofahrer schnell und einfach prüfen, ob sein Modell den neuen Kraftstoff verträgt. Zudem liegt seit Monaten ein mit dem VDA abgestimmter Info-Flyer des Bundesumweltministeriums an den Tankstellen aus. Außerdem können sich Autofahrer an die Service-Hotline ihres Herstellers wenden oder den jeweiligen Händler ansprechen.
Volker Lange, Präsident des Verbands der Importeure (VDIK) erklärte: „Vor dem Hintergrund der europäischen Regelung wollen weiterhin alle Beteiligten eine möglichst reibungslose Einführung von E10. Ich begrüße daher den E10-Gipfel von Bundeswirtschaftsminister Brüderle. Die Kraftfahrzeughersteller haben Ihre Informationen zur E10-Verträglichkeit der Fahrzeuge schon zum Ende des vergangenen Jahres veröffentlicht und ich bin sicher, dass wir im E10-Gipfel konstruktive Lösungen entwickeln, um den Verbrauchern die vorhandene Verunsicherung zu nehmen.“
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 07.03.2011 aktualisiert am 07.03.2011
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ich gehöre dazu und fahre einen vw golf 4 fsi.
den habe ich mir gekauft weil fsi angeblich sparsam ist und die umwelt schont und nun werde ich gezungen mir eine neue karre zu kaufen da ja alle deutschen automobile den sprit verkraften ha ha da haben wohl einige den schuss nicht gehört und ausserdem fahre ich nicht mit lebensmittel.
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Gast auto.de
März 9, 2011 um 11:24 am UhrSo, wer so mit dem Geld des Deutschen Volkes umgeht und sooo wenig Ahnung von Ökologie und Umwelt hat gehört nicht auf einen solchen Posten, daher muß der sofortige Rücktritt von Röttgen und den anderen zwei Pfeifen gefordert werden!
Das Deutsche Volk hat endlich mal bewiesen das es in der Lage ist politischen Schwachsinn abzulehnen und das muß es auch noch die nächsten 14Tage machen dann ist E10 Geschichte.
Die größte Unverschämtheit ist doch wohl jetzt dem Volk zu drohen "wenn du das misst E10 nicht Tankst machen wir dich über den Preis Fertig", nichts anderes bedeutet die aktuelle aussage des Gipfels!
Klare Forderung Rücktritt der Verantwortlichen und unterstützenden Minister und zwar sofort!!!!
Und der VDA und der VDIK kann sich gleich mit begraben lassen, von wem die bezahlt werden weis ja wohl jeder! Von den Lügen dieser Damen und Herren haben wir jetzt auch die Schnautze voll.