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Das Abkommen der EU mit Japan bezeichnet der Verband der Automobilindustrie (VDA) als gutes und wichtiges Zeichen für Freihandel und gegen Abschottung. Ziel müsse ein faires und ausgewogenes Abkommen sein, von dem beide Seiten gleichermaßen profitieren.
Von der EU erwartet der VDA, Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Wenn die EU künftig auf Einfuhrzölle für japanische Fahrzeuge verzichtet, müssten im Gegenzug europäische Unternehmen ungehinderten Zugang zum japanischen Markt und damit verbesserte Vertriebsmöglichkeiten erhalten, fordert der Verband.
Problem sieht der Verband nach wie vor bei nichttarifäre Handelshemmnissen wie Steuervorteilen für bestimmte einheimische Modelle oder spezielle technische Vorgaben. „Hier sind verbindliche Zusagen seitens Japans nötig, wie und in welchem Zeitrahmen diese Hürden abgebaut werden“, fordert der VDA heute in Berlin.
geschrieben von AMP.net/Sm veröffentlicht am 12.07.2017 aktualisiert am 12.07.2017
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