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Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat die Entscheidung der Regierungskoalition begrüßt, dem Bundesverkehrsministerium ab 2012 eine Milliarde Euro zusätzlich zur Verfügung zu stellen, um die Lücke zwischen dem Etat und den erforderlichen Mitteln zu verringern.
Dies sei ein Schritt in die richtige Richtung, wenngleich die Mittel, die für die Finanzierung des Straßenerhalts und des Straßennetzausbaues notwendig seien, weitaus höher seien, sagte VDIK-Präsident Volker Lange. Er begrüßte auch die erneute Ablehnung der von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer geforderten Pkw-Maut durch CDU und FDP.
Der Bürger bezahle schon heute mit seinem Steueraufkommen ein Vielfaches mehr als für die Straßenverkehrswege ausgegeben werde. Individuelle Mobilität müsse auch in Zukunft bezahlbar bleiben, und der Bürger dürfe nicht weiter zusätzlich zur Kasse gebeten werden.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 07.11.2011 aktualisiert am 07.11.2011
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