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Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller lehnt die gestern präsentierten Pläne von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt zur Einführung einer Pkw-Maut ab. Die Vorschläge seien „bürokratisch und ungerecht“. Es sei außerdem nicht sichergestellt, dass die „vergleichsweise geringen Einnahmen“ auch tatsächlich zweckgebunden für die Substanzerhaltung der Bundesautobahnen und deren Brücken genutzt werden.
Der Verband der Importeure in Deutschland hegt, wie viele andere Skeptiker, Zweifel an der EU-Konformität der Pläne und lehnt eine Maut nach wie vor generell ab. Stattdessen sei die Politik nach wie vor gefordert, die jährlich über 50 Milliarden Euro Steuereinnahmen aus dem Verkehrsbereich zu einem erheblichen Teil zweckgebunden für die Instandhaltung, Erneuerung und den Neubau der deutschen Verkehrsinfrastruktur einzusetzen, ließ der VDIK wissen.
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 08.07.2014 aktualisiert am 08.07.2014
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