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Maserati
Wem italienische Sportwagen aus Bologna zu sehr Hausmannskost sind, dem kredenzt Veredler Mansory ein Menü aus Leichtbaukomponenten, Leistungssteigerungen und mondäner Exklusivität. In diesen Genuss kommen bei Mansory vorerst der Maserati GranTurismo und GranTurismo S.
Zahlreiche Applikationen und Aerodynamikteile aus Sichtkarbon an der überarbeiteten Karosserie zeigen, dass sich das Tuning-Menü vor allem an Motorsport-Begeisterte richtet. Neben [foto id=“319932″ size=“small“ position=“left“][foto id=“319933″ size=“small“ position=“left“]der neu gestalteten Frontschürze mit Spoilerlippe und dem Diffusor am Heck ist auch die Motorhaube aus Kohlefaser hergestellt.
Aktuell hat das 4,4-Liter-V8-Triebwerk nur eine kleine Ausbaustufe in Form eines überarbeiteten Steuergerätes und zweiflutiger Auspuffanlage aufzuweisen. Durch das geänderte Kennfeld erhöht sich das Drehmoment beim GranTurismo nun auf 460 Nm und beim GranTurismo S auf 490 Nm. Als neue Motorleistung gibt Mansory 320 kW/435 PS respektive 353 kW/480 PS an.
Die sportliche Menü-Zusammenstellung unterstreichen Schmiederäder mit einem Radsatz in den Größen 255/30 R20 und 305/30 R21 sowie ein überarbeitetes Fahrwerk. Den exklusiven Innenraum kombinierte Mansory zum Abschluss noch mit einigen sportiven Attributen. Preise für die Maserati-Veredlung sind noch nicht bekannt.
geschrieben von auto.de/(cs/mid) veröffentlicht am 09.09.2010 aktualisiert am 09.09.2010
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