Vereiste Straßen – größter Stress, aber Laub ist gefährlicher

Der Herbst stellt Kraftfahrer jedes Jahr erneut vor Herausforderungen. Durch schlechte Witterungsverhältnisse erhöht sich die Unfallgefahr. Eine Umfrage im Auftrag der Kfz-Direktversicherung DA Direkt zeigt, welche typisch herbstlichen Wetterphänomene Autofahrer am meisten stressen.

Den größten Respekt haben Autofahrer demnach vor vereisten Straßen, dicht gefolgt von Nebel. Danach folgt Sturm in Verbindung mit starkem Regen auf Platz drei.

Anders, als möglicherweise landläufig erwartet, bleiben ältere Fahrer bei stürmischem Wetter gelassener. Während 60,7 Prozent der 18 bis 29-Jährigen diese Situation zu den drei störendsten Wetterphänomenen zählen, sind es bei Autofahrern über 60 Jahre nicht einmal die Hälfte (43,6 %). Störenfried Nummer vier ist häufig tief stehende Sonne, gefolgt vom Herbstlaub auf den Straßen. Am wenigsten beeinträchtigt fühlen sich deutsche Autofahrer von „kürzeren“ Tagen, sprich von der früher einsetzenden Dunkelheit.

So harmlos wie es aussieht und laut Umfrage scheint, ist das Laub auf unseren Straßen jedoch nicht, wie Unfallstatistiken des Statistischen Bundesamtes belegen. Es führe zu einem höheren Unfallrisiko als vereiste Straßen. Viele Autofahrer unterschätzen die Kombination von Laub und Regen, die die Fahrbahn extrem rutschig macht.

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