Verkehrschaos = Kunst?

Hilfe, was ist das denn? Wie soll man sich denn in diesem dichten Schilderwald zurechtfinden? Das werden sich wohl die meisten Besucher in Luzern denken, wenn sie an diesem Wahnsinn vorbei laufen. Da ist die Verwirrung vorprogrammiert.

Aber bevor du dich jetzt wieder über die Dummheit der Beamten ärgerst, sei gesagt: Keine Sorge, bei dem Projekt handelt es sich nicht etwa um ein Missgeschick der Bürokratie, sondern – ganz im Gegenteil – um ein äußerst geschicktes Kunstwerk. Der dichte Schilderwald ziert nämlich die Fassade des„Verkehrshaus“ in Luzern – ein Museum, das sich mit Mobilität jeglicher Art beschäftigt.

Auf insgesamt 1600 Quadratmeter erstrecken sich die zahlreichen Verkehrsschilder und locken dabei viele interessierte Besucher an. Drei Fassaden des Gebäudes sind komplett mit den Schildern bedeckt. Eine Reizüberflutung der Extraklasse, die humorvoll beweist, dass man aus kleinen Ärgernissen des Alltags große Kunst schaffen kann.

 

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