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Die Bahn muss besser und den klimatischen Anforderungen im Sommer wie im Winter gerecht werden. Die Verkehrsminister der Länder, Vertreter des Bundesverkehrsministeriums sowie die Bahn selbst sind sich darin einig.
Wie dies genau zu erreichen ist, weiß man allerdings noch nicht. Eine Schwachstellen- und Fehleranalyse soll nun durchgeführt werden und aufdecken, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Genaue Ergebnisse sollen dann im Frühjahr vorliegen.
Einig sind sich die Politiker der Länder, dass die Gewinne der Bahn vorrangig der Infrastruktur statt dem Bundeshaushalt zufließen müssen. Das verfügbare Geld könnte beispielsweise in beheizte Weichen investiert werden, so dass die Zahl der Zugausfälle aufgrund von Betriebsstörungen reduziert wird.
Zu den kurzfristigen Maßnahmen gehört nach Ansicht von Klaus-Dieter Scheurle, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, insbesondere die Intensivierung der Instandhaltung, während mittel- und langfristig an eine Erneuerung des rollenden Materials gedacht werden muss.
Die Bahn hat nach Angaben des hessischen Landesverkehrsministerium zugesagt, ursprünglich für das Auslandsgeschäft gekaufte neue Züge im Inland einzusetzen und ihre Kommunikation mit den Fahrgästen zu verbessern.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 10.01.2011 aktualisiert am 10.01.2011
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