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Nordrhein-Westfalen misst dem kommunalen Straßenbau eine bedeutende Rolle zu.
Von ihm gehen „entscheidende Impulse für die Verknüpfung der örtlichen und überörtlichen Verkehrssysteme, die Stadterneuerung, die Entlastung und Beruhigung von Wohnbereichen und die Förderung des Radverkehrs aus“, sagt NRW-Verkehrsminister Michael Groschek. Dafür stellt das Land im laufenden Jahr 145 Millionen Euro Fördergelder zur Verfügung und bringt damit 196 Projekte auf den Weg. Allein 59 Millionen Euro werden für den Bau von 13 Entlastungsstraßen ausgegeben, 47 Millionen Euro für 61 Aus- und Umbaumaßnahmen. In die Förderung von Geh- und Radwegen fließen 25 Millionen Euro.
Mit diesen Fördergeldern wird ein kommunales Bauvolumen von 262 Millionen Euro angeschoben. Diesen Straßenbauprojekten schließen sich weitere Baumaßnahmen der öffentlichen Hand und Folgeprojekte privater Investoren an.
geschrieben von auto.de/(kzr/mid) veröffentlicht am 10.07.2012 aktualisiert am 10.07.2012
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