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Es gibt zu viele Verkehrsregeln in Deutschland. Diese Meinung vertritt die Mehrheit der Deutschen laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Direktversicherer DA Direkt.
Über zwei Drittel (67 Prozent) äußern sich kritisch bezüglich der „Regelwut“. Etwas geringer ist die Ablehnung bei den Frauen, von denen sich aber ebenfalls über die Hälfte (54 Prozent) negativ äußert haben. „Die Akzeptanz neuer Regeln ist eng mit der Sinnhaftigkeit und dem sichtbaren Nutzen für die Autofahrer verknüpft“, so Norbert Wulff, vom Vorstand des Versicherers. Besonders deutlich ist das Ergebnis in Schleswig-Holstein, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Hier geben mehr als 80 Prozent an, dass sie die Vielzahl der Regeln kritisch sehen.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 22.08.2012 aktualisiert am 22.08.2012
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Gast auto.de
August 22, 2012 um 7:18 pm UhrMan kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass mindestens zwei Drittel der Regulierungen den Verkehr behindern und die Autofahrer schikanieren sollen.
Geschwindigkeitskontrollen werden auf der Autobahn und auf breiten Strassen aus dem Gebüsch fürs Abkassieren gemacht. Vor dem Kindergarten und der Schule in unserer 30-er Zone hat noch nie einer gemessen. Deshalb fahren auch die meisten Eltern mit 60-70 Sachen herum. Bushaltebuchten werden zurückgebaut: der Bus hält mitten auf der Strasse. Vorbeikommen nicht möglich. Und anschliessend dürfen 20 Autos hinter ihm die nächsten 4 Kilometer dahinschleichen…usw.
Verkehrsminister Ramsauer sollte dafür sorgen, das Baustellen schneller fertig werden und auch mal eifrig gearbeitet wird. Statt unbrauchbare Mehrfachkennzeichen-Regelungen durchzuziehen, wovon keiner etrwas hat.