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Das gute Sommerwetter hat im Juli zu mehr Unfällen mit Verletzten auf deutschen Straßen geführt. Laut Statistischem Bundesamt kamen 40.900 Menschen bei Verkehrsunfällen zu Schaden, 10,2 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresmonat. Die Entwicklung hat unter anderem mit der witterungsbedingt hohen Zahl von Motorrad- und Fahrradfahrern zu tun.
Die Zahl der Verkehrstoten allerdings ist leicht um 0,5 Prozent auf 367 gefallen. Insgesamt nahm die Polizei 207.400 Verkehrsunfälle auf, 2,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
In den ersten sieben Monaten kam es in Deutschland zu 1,35 Millionen Verkehrsunfällen, was einem Rückgang um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Dabei wurden 206.900 Personen verletzt (- 6,3 Prozent). Noch erfreulicher: Zwar starben 1.795 Menschen starben in diesem Zeitraum auf Deutschlands Straßen, dies entspricht allerdings einem Rückgang von 12,9 Prozent.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 20.09.2013 aktualisiert am 20.09.2013
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