Verkehrte Welt – Wie ein Apfel ein Leben bedrohte und ein Unfall es rettete.

Von wegen Obst ist gesund: Im US-Bundesstaat Pennsylvania wäre das vitaminreiche Naturgut einem Truckerfahrer fast zum Verhängnis geworden. Der 55-jährige Richard Paylor war mit seinem Gefährt nahe der Stadt Reading unterwegs, als ein Stück eines Apfels in seinem Rachen steckenblieb und ihn fast erstickt hätte. Paylor wurde schnell ohnmächtig und sackte über dem Lenkrad zusammen. Ein erstickender Fahrer in einem nun führerlosen Lastwagen – wie soll das gut ausgehen?

Glücklicherweise löste das eine Problem das andere. Der Truck prallte von einer Leitplanke ab und direkt in eine Betonmauer. Die Kollision löste das Apfelstückchen aus Paylors Rachen und hat damit wohl dessen Tod verhindert. So kam der Trucker relativ glimpflich davon: eine leichte Wirbelfraktur und eine Schnittwunde am Kopf waren die Folgen. Paylor war danach sehr erleichtert und entschuldigte sich für den verursachten Verkehrsstau. Nach 23 Jahren Unfallfreiheit kam dieser Crash auf jeden Fall genau zu richtigen Zeit.

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