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Stuttgart ist Deutschlands Stau-Hauptstadt. In der Schwaben-Metropole erhöht der dichte Verkehr die Fahrtzeit im Schnitt um 33 Prozent im Vergleich zu einer freien Straße.
Vor allem am Dienstagabend und am Donnerstagmorgen geht nichts mehr, wie der Verkehrsclub „Mobil in Deutschland“ anhand von Daten des Navigationsdienst-Anbieters Tom Tom ermittelt hat. Pendler mit einem täglichen Anfahrtsweg von 30 Minuten kommen demnach über das Jahr gesehen auf eine Verzögerung von 89 Stunden.
Rang zwei unter den acht untersuchten deutschen Großstädten nimmt Hamburg mit einer Verzögerung von 32 Prozent ein. Der Montagmorgen und der Freitagabend sind dort besonders zähflüssig. Der jährliche Zeitverlust eines Pendlers beträgt 78 Stunden. Etwas besser ist die Situation in Berlin, wo man im Schnitt 28 Prozent länger braucht als theoretisch nötig. In der Bundeshauptstadt liegen die schlimmsten Rush Hours am Donnerstagabend und Montagmorgen.
Die Plätze vier bis sechs gehen an Köln (26 Prozent Verzögerung), München (24 Prozent) und Frankfurt am Main (22 Prozent). Am relativ autofahrerfreundlichsten sind Düsseldorf (18 Prozent) und Bremen (17 Prozent). In der Hansestadt bekommt man zwar Dienstagabend und Donnerstagmorgen Probleme, insgesamt verlieren Berufspendler jedoch „nur“ 50 Stunden Zeit pro Jahr.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 19.09.2013 aktualisiert am 19.09.2013
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