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Bei einer Geschwindigkeitsübertretung muss sich der Verkehrssünder auf die Daten verlassen, die er mitsamt dem Knöllchen zugeschickt bekommt.
Doch viele der Bußgeldverfahren sollen mangelhaft sein, wie eine vom Automobilclub von Deutschland zitierte Studie der „Verkehr-Unfall-Technik-Sachverständigengesellschaft“ zeigt. Bei der Studie sind in den vergangenen beiden Jahren 1 810 Ordnungswidrigkeits- Vorgänge untersucht worden. Davon waren nur rund 15 Prozent ohne Mängel. Die entdeckten Fehler waren technischer oder formaler Art und mehr oder weniger gravierend. In fünf Prozent der Fälle waren die Mängel jedoch besonders gravierend und es hätte kein Bußgeldbescheid verschickt werden dürfen, da die Messwerte entweder falsch oder falsch zugeordnet waren.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 17.03.2009 aktualisiert am 17.03.2009
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