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Der Trend beim Autokauf heißt Individualisierung: Rallyestreifen, Spoiler, Lederausstattung und farbige Ziernähte. Beim Kauf eines Transporters ist die Konfiguration nach Maß jedoch ungleich bedeutender. Denn hier geht es nicht um Spielereien, sondern um knallharte Fakten. Nutzlasten, Ladevolumen und Antriebsart – all das muss auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt werden. Hinzu kommen Auf- und Umbauten, angefangen von einer einfachen Pritsche bis hin zu einem kompletten Wohnmobil.
[foto id=“321074″ size=“small“ position=“right“]Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, arbeiten die Automobilhersteller mit jeder Menge Spezialisten zusammen. Mercedes-Benz hat für seine Transporter-Modelle Sprinter, Vito und Vario nach eigenen Aussagen rund 1 400 qualifizierte Partner anzubieten.
Ford hat jüngst die Zahl seiner Kooperationspartner um 30 Prozent aufgestockt. Damit stehen den Kunden bei der Wahl des passenden Aufbaus über die Marken-Händler 215 Partner zur Verfügung. Insgesamt ordern mehr als 60 Prozent aller Käufer eines Ford Transit das Fahrzeug als Spezialversion, ob als Taxi, Feuerwehrauto oder Werkstattwagen. Aber auch ohne Aufbau ist der Transit ein Fahrzeug mit vielen Wahlmöglichkeiten. Der Kölner Lastesel kann mit Front-, Heck- oder Allradantrieb bestellt werden. Neben einer Reihe von Dieselaggregaten steht auch ein Benzinmotor zur Verfügung, der außerdem die Basis für eine Flüssiggas- und für eine Erdgas-Variante bildet. Die akutelle Schwacke-Liste führt 738 Transit-Varianten auf. Beim Mercedes-Benz Sprinter sind es immerhin 628 Varianten.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 16.09.2010 aktualisiert am 16.09.2010
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