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AMG GT
Der viertürige AMG GT wurde als gut getarnter Erlkönig auf der Rennstrecke des Nürburgrings erwischt. Der Supersportler mit Familiensinn kommt dem Konzept aus Genf ziemlich nahe.
Bereits im März wurde ein Konzept des viertürigen AMG GT auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Durch die vier Türen und mehr Platz im Fond wird der Sportwagen alltagstauglicher, ein Tagesausflug mit der Familie oder eine Spritztour mit den Freunden wird leichter. Optisch orientiert sich der Testwagen schon ziemlich nahe am Konzeptauto aus Genf und unterscheidet sich damit vom aktuellen Modell. Die Front wird grimmiger, das Heck limousinenartiger.
Während die aktuelle AMG GT Familie nur auf Benzinmotoren setzt, soll der neue Sternsportler auch als Hybrid kommen. Den Elektromotur wird ein 4-Zylinder Twin-Turbo V8 unterstützen. Kombiniert kommt das EQ Power+ genannte System auf atemberaubende 805 PS. In unter drei Sekunden geht es von 0 auf 100. Inspiriert wurde das System von den Mercedes AMG Formel 1-Autos. Der Elektromotor kann entweder den Benziner beim Sprint unterstützen, oder ein rein elektrisches Fahren möglich machen. Die Reichweite hierbei ist allerdings noch nicht bekannt. Der Akku wird während des Fahrens aufgeladen, der Supersportler kann aber auch an eine Steckdose angeschlossen werden.
Neben den sportlichen Spitzenwerten soll der viertürige GT neben einem für diese Klasse großzügigen Fond viel Platz für das Gepäckund ein konfortables Interior bieten. Damit wird dieser besondere GT zu einem geräumigen Salon, der es mit anderen Supersportlern aufnehmen kann.
geschrieben von veröffentlicht am 22.06.2017 aktualisiert am 22.06.2017
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