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VW
Volkswagen ist nicht nur Marktführer im deutschen Privat- und Flottengeschäft, sondern auch bei den Rettungsfahrzeugen. 500 Pkw und noch einmal 900 Nutzfahrzeuge aus Hannover verkauft VW als Notarzteinsatzfahrzeuge oder als Kommandowagen der Feuerwehr pro Jahr. „Unsere Fahrzeuge sind einfach positive Imageträger sowohl für die Rettungsdienste als auch für die Marke Volkswagen“, macht Tobias Heilmann, für den Vertrieb der Rettungsfahrzeuge deutlich.
Die Kunden, von der Freiwilligen Feuerwehr eines kleinen Dorfes bis zur Berufsfeuerwehr einer Metropole, können ab Werk auf einen ganzen Katalog möglicher Sonderein- und -anbauten zurückgreifen. Sondersignalanlagen, das berühmte „Blaulicht“, Funkanlagen, Folienbeklebungen und vieles andere mehr stehen zur Verfügung.[foto id=“467709″ size=“small“ position=“left“]
Die späteren Sonderfahrzeuge werden ganz normal in der Serie gebaut, erhalten lediglich früh einen größeren Kabelstrang und erst später die notwendige zweite Batterie, damit weder Funk noch Blaulicht im Einsatz die Puste ausgeht. Um auch mit den zahlreichen Ausrüstungsgegenständen stets eine sichere Einsatzfahrt zu gewährleisten, wird häufig eine besonders leistungsfähige Hinterachse verbaut. Alle technischen wie stilistischen Sonderwünsche laufen aus den Autohäusern kommend über die Schreibtische von Heilmanns Abteilung und werden unter anderem in der Wolfsburger Halle 12 realisiert. Die Besonderheit dabei: Alle Ein- und Umbauten sind crashgetestet und unterliegen dem Volkswagen 24-Stunden-Ersatzteil-Service.
geschrieben von auto.de/(ampnet/av) veröffentlicht am 23.05.2013 aktualisiert am 23.05.2013
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