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VW
Volkswagen-Personalvorstand Dr. Horst Neumann und der Vorsitzende des Welt-Konzernbetriebsrats, Bernd Osterloh, haben sich heute bei VW do Brasil in Anchieta mit dem brasilianischen Staatspräsidenten Luiz Inácio Lula da Silva getroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die aktuelle Entwicklung des Automobilmarkts in Brasilien.
Bei Volkswagen do Brasil – 1953 gegründet – arbeiten 21 700 Beschäftigte in vier Fertigungsstätten. Mit 22 Modellen produziert die Marke in Brasilien die umfassendste Modellpalette des Landes. Der Gol ist seit 23 Jahren Bestseller im Markt. Von Januar bis April dieses Jahres lieferte Volkswagen 217 000 Fahrzeuge auf dem brasilianischen Markt aus. Das war ein Plus von 3,7 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr 2009 waren die Auslieferungen um 8,7 Prozent auf 688 300 Fahrzeuge gestiegen.
Brasilien gehört heute zu den drei absatzstärksten Märkten und langfristig zu den strategischen Wachstumsmärkten des Konzerns. Unternehmensziel ist es, bis 2014 in Brasilien eine Million Fahrzeuge jährlich zu verkaufen. Dazu wird VW seine Produktoffensive mit umweltfreundlichen Modellen fortsetzen und die Fertigungskapazitäten in dem Land weiter ausbauen. Von 2009 bis 2014 investiert das Unternehmen dafür 2,3 Milliarden Euro.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 02.06.2010 aktualisiert am 02.06.2010
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