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VW
Anlässlich des Vorverkaufstarts des im russischen Kaluga produzierten Polo hat heute in Moskau die Weltpremiere der Stufenheck-Limousine stattgefunden. Zum ersten Mal in der Geschichte von Volkswagen wurde ein Fahrzeug unter Berücksichtigung der besonderen Klima- und Straßenbedingungen speziell für den russischen Markt entwickelt.
Die Limousine wird auf einer neuen Montagelinie im VW-Werk in Kaluga gebaut. Der Polo ist mit einem neuen 1,6-Liter-Ottomotor ausgerüstet, [foto id=“302138″ size=“small“ position=“right“]der 77 kW / 105 PS leistet. Dieser lässt sich mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem 6-Gang-Automatikgetriebe mit sequenzieller Schaltfunktion (Tiptronic) kombinieren. Volkswagen ist somit der erste Hersteller, der russischen Kunden ein solch modernes Automatikgetriebe in dieser Fahrzeugklasse anbietet.
Die Basisversion Trendline ist mit zwei Airbags sowie Kopfstützen und Dreipunkt-Sicherheitsgurte für alle 5 Insassen ausgestattet, was auf dem russischen Markt keine Selbstverständlichkeit ist. Ab Comfortline verfügt der Polo serienmäßig über ABS. In der Topversion Highline gibt es zusätzliche Sicherheitssysteme, die normalerweise in Fahrzeugen dieser Klasse in Russland nicht verfügbar sind, z.B. Seitenairbags und ESP.[foto id=“302139″ size=“small“ position=“left“]
Langzeittests wurden in verschiedenen Klimazonen durchgeführt und die Straßenverhältnisse in den unterschiedlichsten Regionen Russlands untersucht. Auch wurden die verfügbaren Kraftstoffqualitäten mehrfach getestet. Das Fahrzeug erhielt daher einen Motor, der für die Einsatzbedingungen in Russland optimal geeignet ist, eine verzinkte, korrosionsbeständige Karosserie und eine auf schlechte Straßen abgestimmte Radaufhängung. Für die Lackierung des Fahrzeugs werden besonders widerstandsfähige Lackfarben verwendet, und auch die Chromteile sind beständig gegenüber aggressiven Mitteln.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 03.06.2010 aktualisiert am 03.06.2010
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Preis im Ausland ??? Ganz einfach weil die Autos also die deutschen Autos mit den Einheimischen Marken kämpfen müssen. Warum kaufen die deutschen den Golf so gern ?? Waurm die Japaner z. B einen Honda ? Das andere Stimmt natürlich auch
Der größte Betrug ist doch der Jetta für den deutschen Kunden. Kostet in Amerika in Top Ausstattung gerade mal 18000 Dollar. Für den Preis hätte ich mir auch schon einen geholt, besonders mit den Ausstattungsmerkmalen. Und wenn man sieht was der bei uns kostet. Hallo, sage ich nur.
Jaja, teilweise stimme ich dem Vorredner schon zu: Wenn schon qualitativ bessere Lacke und Schutzbeschichtungen zur Verfügung stehen, warum dann nicht für alle Märkte? Die Fahrwerksabstimmung dürfte aber in westlichen Märkten kaum taugen, da eine "robustere" Auslegung für schlechtere Strassen in aller Regel zu Lasten von Performance, Komfort und ggf. sogar Fahrsicherheit im Grenzbereich geht. Und was BMW angeht (die ich im übrigen meist sehr schätze): Ich erinnere mich an den Z3 aus damals erstmaliger US-Produktion. Da hatte man den Innenbereich des Kofferraums gleich erst gar nicht lackiert. Auch ganz toll! Und sicher alles andere als "Premuim". Oder die ersten New Minis mit ihren nicht ordentlich entgrateten Kunststoffen am Armaturenbrett und ähnlichen Unsäglichkeiten. Lieber Auto-Fan vom 4.6. um 13:30h, auch in München ist nicht alles Gold, was glänzt. Manchmal ist es auch dort nur blankgescheuertes Blech.
Ja, Prima. Und dei dummen deutschen dürfen dei billig-Lack und schlechteres (schwächewres)Fahrwerkversion für mehr Geld kaufen! Das neene ich MAl eien tolle Idee! Und da es genug dumme in diesem LAnd gibt, geht das ja auch. Schöm, das ich BMW fahre und auf VW mein Leben lang verzichten kann ohne das GEfühl zu haben betrogen z uwerden! Es lebe VW, "Volks"-Wagen, gelle?
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Gast auto.de
Juni 5, 2010 um 5:48 pm Uhrund was soll der Karren kosten???