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Volkswagen will seine Aktivitäten mit der Werkstattkette „Stop+Go“ im In- und Ausland deutlich ausweiten. In einem Interview mit der „Automobilwoche“ nannte Peter Porbeck, Leiter Service des Volkswagen-Konzerns, auch China und Brasilien als zukünftige Märkte. Innerhalb Deutschlands sollen sich eigenständige Werkstätten auf das Geschäft mit älteren Fahrzeugen konzentrieren.
Dafür soll das bestehende Netz an Werkstätten des VW-Konzerns um eigenständige Betriebe ergänzt werden, die jeweils für die einzelnen Konzernmarken entwickelt werden. Auch diese Servicelinien sollen international eingeführt werden.
Die rund zehn Jahre alte Werkstattkette „Stop+Go“ war bisher nur in Deutschland aktiv. Aus ihrem Werkstattkonzept, das von seinen Partnern nur geringe Standards forderte, soll nun ein serviceorientierter Anbieter werden, der für VW die Fahrer älterer Autos und das damit verbundene Reparaturgeschäft zurückgewinnen soll.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 10.09.2008 aktualisiert am 10.09.2008
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