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Beetle Dune
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Der Beetle Dune ist ein Crossovermodell und erinnert mit den extra designten Lufteinlässen unter seiner Motorhaube, einer markanten Frontschürze und einem Heckdiffusor im Alu-Look an die Rallye-Käfer der 1960er- und 1970er-Jahre. Neu sind die Heckleuchten mit LED-Technik. Natürlich darf ein Heckspoiler nicht fehlen, um das sportlich-robuste Erscheinungsbild abzurunden. Er sieht mit Stoffverdeck, dem zehn Millimeter höheren Fahrwerk und der 14 Millimeter breiteren Spur deutlich schärfer aus als das Basismodell.
Der Dune besitzt als Cabriolet zudem ein elektrisches Verdeck, das sich in rund zehn Sekunden öffnen und schließen lässt. Der Mechanismus funktioniert auch während der Fahrt bis 50 km/h. Das Verdeck versinkt übrigens nicht hundertprozentig im Heck. Amerikaner empfinden gerade das als besonders cool, weil es an den guten, alten, offenen Käfer von einst erinnert. Bei der Detroit-Motorshow im Jahr 2014 feierte der Beetle Dune als Studie sein Debüt und wird in den USA Anfang dieses Jahres zu kaufen sein. Im Frühjahr ist dieser trendige Typ dann auch in Deutschland zu haben.
Doch zurück auf die Route 66: Den rauen Asphalt mit engen Kurven meistert das Fahrwerk souverän. Dank der direkten Lenkung und seinem durchzugsstarken Motor mit 125 kW / 170 PS lässt sich der Beetle Dune souverän über die Piste dirigieren. In kleinen Ortschaften und mitten in einer Esel-Herde in Oatman ist er mit seiner auffälligen Lackierung in „Sandstorm yellow“ ein Hingucker.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 29.01.2016 aktualisiert am 29.01.2016
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