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Volkswagen bietet den Amarok nun auch als Dreiseitenkipper an. Premiere feiert das Modell auf der 30. Internationalen Fachmesse für Baumaschinen (15. – 21.4.2013) in München. Es handelt sich um einen Single Cab mit diversen Sonderausstattungen für den Einsatz auf unwegsamen Grund und zuschaltbarem Allradantrieb.
Ausgestattet mit einer Stahlpritsche in Leichtbauweise, die sich je nach Bedarf mittels einer Elektrohydraulik auf drei Seiten kippen lässt, richtet sich der Aufbau an all jene, die vorrangig Schüttgut zu transportieren haben, wie es beispielsweise bei Garten- oder Straßenbaubetrieben der Fall ist. [foto id=“462039″ size=“small“ position=“left“]Auf der mit abklappbaren Bordwänden versehenen Ladefläche von 2,3 x 1,9 Metren lassen sich maximal 850 Kilogramm laden. Eine fahrzeughohe „Spritzwand“ aus Stahlgitter schützt die Kabine. Zudem ist sie Auflage für Gegenstände, die über das Dach des Amarok hinausragen.
Zusätzlich ist der Amarok um 25 Millimeter höhergelegt und mit einem Unterfahrschutz für Achsen und Tank versehen. AT-Bereifung mit den Maßen 245/70 R17 und die mechanische Differentialsperre an der Hinterachse sorgen beim kleinen Helfer auf dem Bau für maximale Traktion auf losem Untergrund. Ein gleichfalls optionaler Zyklon-Abscheider schützt zudem das Luftfiltersystem des Motors vor zu starker Verunreinigung.
Die Grundversion des Amarok Single Cab 4Motion kostet in Verbindung mit dem 103 kW / 140 PS starken TDI-Motor 22 085 Euro (netto). Für den Umbau der Firma Heinz Schutz zum Dreiseitenkipper sind nochmals 7104 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer).
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 12.04.2013 aktualisiert am 12.04.2013
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