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VW
Volkswagen-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Martin Winterkorn, hat die Leistung der Belegschaft in diesem Jahr gewürdigt. Großes Lob sprach er den Mitarbeitern im Wolfsburger Stammwerk für 38 zusätzliche Schichten und 50 000 zusätzlich produzierte Fahrzeuge aus. Zudem lobte er die Identifikation der Beschäftigten mit dem Unternehmen. Sie sei so groß wie in kaum einem anderen Konzern und mache „Volkswagen heute so stark und erfolgreich“.
Zudem hob der VW-Chef die Zukunftsfähigkeit des Stammwerks und der anderen deutschen Werke hervor. Mehr als die Hälfte der für die nächsten fünf Jahre vorgesehenen Sachinvestitionen fließe in die inländischen Standorte. In Wolfsburg sei die Umstellung der Fertigung auf den Modularen Querbaukasten (MQB) in vollem Gange. Vom Presswerk über die Karosseriefertigung bis zu den Montagebereichen würden Werkzeuge, Prozesse und Menschen auf die Zukunft des Automobilbaus vorbereitet. Künftig werden alle Konzernfahrzeuge in den Segmenten Polo, Golf und Passat auf dem MQB basieren. Das sind mehr als 40 Modelle und jährlich 3,5 Millionen Einheiten. In der Zukunft müsse noch genauer und noch kompromissloser auf Qualität geachtet werden. Die Mannschaft des Stammwerks habe hier eine Vorbildfunktion, meinte Winterkorn weiter.
Im Gesamtjahr wird der VW-Konzern mehr als acht Millionen Fahrzeuge ausliefern. Für 2012 seien die Erwartungen allerdings zurückhaltender, sagte Winterkorn. Nahezu alle Konjunkturprognosen erwarteten eine deutliche Abkühlung der Weltwirtschaft. Für 2012 seien daher eine konservative Planung, eine hohe Flexibilität in Produktion und Vertrieb sowie unveränderte Kosten- und Investitionsdisziplin wichtig. Als verantwortungsvolles Unternehmen bereite sich Volkswagen auf alle möglichen Situationen sorgfältig vor. Strategisch und produktseitig sei Volkswagen so aufgestellt, dass flexibel auf Schwankungen reagiert werden könne, betonte der Konzernvorsitzende.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 06.12.2011 aktualisiert am 06.12.2011
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