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VW
Zu Beginn der Tarifrunde von Volkswagen hat der Verhandlungsführer des Unternehmens, Jochen Schumm, an die IG Metall die Forderung nach einer leistungsorientierten Vergütungskomponente gerichtet. In diesem Tarifabschluss solle das Thema Leistungsdifferenzierung mit geregelt werden, erklärte Schumm heute in Hannover. Das persönliche Engagement des einzelnen Mitarbeiters solle damit deutlicher als bisher anerkannt werden.
Diese Leistungsdifferenzierung soll der strategischen Weiterentwicklung der Vergütungssysteme bei Volkswagen dienen und individuelle Leistungen stärker berücksichtigen, betonte Schumm.
Die Gesamtforderung der IG Metall müssen vor dem Hintergrund der unsicheren Prognosen für die Automobilmärkte bewertet werden. Daher gehe das Unternehmen mit einem wachsamen Blick auf das schwierige Jahr 2010 in die Lohnverhandlungen. Sie werden am 1. September in Hannover fortgesetzt.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 21.08.2009 aktualisiert am 21.08.2009
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Was ist schon gerecht bei VW? Der kleine Arbeiter macht sich kaput und die in ihren Büro sich ihren Arsch platt sitzen kriegen die dicken Gehälter.Was sind da schon 4,1%,das ist nur ein Kuchenkrümmel.
Wunderbar wir hatten doch den Leistungslohn,aber es mußte Gruppenarbeit sein.
Wer hat behauptet alle können das Gleiche,und hat damit die besseren etwas runter, und die anderen etwas angehoben.
Den Meister sah man dabei tagelang nicht mehr,und mit dem Gruppensprecher mußte man sich gut stellen,sonst gab man ein schlechtes Bild ab.
Also zurück zum Leistungslohn
Leistungsorientiert hört sich ja schön an, aber wer bewertet das bitte schön. Gerade in Großunternehmen bewerten Leute, die die Menschen die sie bewerten sollen nur ein mal im Jahr sehen und fragen bei anderen Beschäftigten nach, die die zu bewertende Person oder deren Arbeit nur wenig bzw. gar nicht kennen!!
Hört sich wahnsinnig gerecht an!!
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Gast auto.de
August 21, 2009 um 4:29 pm UhrDas sind ja ganz vernünftige Töne. Die Mitarbeiter der großen Autohersteller waren ja schon immer etwas Besonderes. Die haben schon immer auf Handwerker und deren Angestellte hochnäsig heruntergeschaut. Beispiele kann ich genügend nennen. Zum Glück gibte es ausländische Hersteller mit super Autos und neuerster Technik. Die Preise für Autos in D wären sonst in den Himmel gewachsen.