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Im Rahmen des landesweiten Projekts „Imame und Moscheegemeinden in niedersächsischen Kommunen“ besuchte am 3.6.2009 eine Gruppe von 15 Religionsbeauftragten das Volkswagen-Werk in Braunschweig. Im Mittelpunkt standen die Themen Arbeit und Ausbildung.
Als größter Industriearbeitgeber der Stadt unterstützt Volkswagen das Projekt des Innenministeriums, das in Braunschweig und 14 weiteren niedersächsischen Kommunen mit so genannten „Leitstellen Integration“ vertreten ist.
Aufgabe der Leiststellen ist es, die Imame sowie die Vertretungen der Moscheegemeinden mit integrationsrelevanten Institutionen zusammenzuführen.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 05.06.2009 aktualisiert am 05.06.2009
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Gast auto.de
Juni 10, 2009 um 2:37 pm UhrMein Vorschlag: Lasst doch mal in der Türkei die Kirchenglocken klingen.