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VW
Volkswagen hat die Ziele seiner „Strategie 2018“ weiter konkretisiert, mit denen der Konzern zum weltweit führenden Autohersteller aufsteigen will. Die Zahl der verkauften Autos soll mittelfristig von 6,29 Millionen (2009) auf rund 8 Millionen und bis 2018 auf über 10 Millionen Stück steigen.
Neben Qualität und Kundenzufriedenheit spielt dabei auch die Attraktivität als Arbeitgeber eine Rolle, betonten VW-Chef Prof. Dr. Martin Winterkorn und Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch heute auf einer Investorenkonferenz in London.
In den USA strebt Volkswagen in den nächsten Jahren einen deutlichen Ausbau seiner Marktposition an. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge soll sich auf mit einer Million mehr als verdreifachen. Der Marktanteil soll sich auf 6 Prozent verdoppeln.
In China will der Konzern mittelfristig eine Umsatzrendite von 6 Prozent erreichen. Die Kapitalrendite soll weiterhin bei über 20 Prozent bleiben. Die Zahl der Auslieferungen soll von 1,4 Millionen Autos im vergangenen Jahr auf zwei Millionen steigen. In den nächsten zwei Jahren sind durch die chinesischen Joint Ventures Investitionen in Höhe von 4,4 Millionen Euro geplant. Für Indien verspricht sich VW positive Impulse durch die strategische Partnerschaft mit Suzuki.
In den Wachstumsmärkten setzt der Konzern auf Produkte, die an lokale Bedürfnisse angepasst sind sowie auf regionale Entwicklungsteams und die Kooperation mit lokalen Zulieferern. Dadurch soll die Profitabilität erhöht werden.
Eine große Rolle in der Konzernstrategie spielt das modulare Baukastenprinzip. Ein Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung bleiben schadstoffarme Modelle.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 03.02.2010 aktualisiert am 03.02.2010
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