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VW
Volkswagen hat von Januar bis Oktober 2010 insgesamt 5,98 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, so viele wie noch nie in den ersten zehn Monaten eines Jahres. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Steigerung von 12,4 Prozent. Im vergangenen Monat wurde mit 612 200 Einheiten ebenfalls ein Auslieferungsrekord erreicht. Während sich der Markt lediglich um 4,5 Prozent verbesserte, legte der Konzern im Oktober um 9,8 Prozent.
In China stiegen die Verkäufe in den ersten zehn Monaten um 38,4 Prozent auf 1,65 Millionen Fahrzeuge und in den USA auf 295 900 Stück(+ 20,7 %). In der Region Asien/Pazifik lieferte der Konzern mit 1,83 Millionen 39,1 Prozent mehr Fahrzeuge aus.
Auf dem europäischen Markt hat das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls zugelegt. So verzeichnete VW mit 2,78 Millionen Auslieferungen ein leichtes Plus von 0,2 Prozent im Vergleich zum Januar bis Oktober 2009, während der Gesamtmarkt um 3,1 Prozent nachgab. In Russland lieferte Europas größter Automobilherstellerseit Jahresbeginn 105 000 Fahrzeuge (+ 31,8 %) aus. Auch auf den westeuropäischen Märkten (ohne Deutschland) wurde ein Auslieferungsplus von 13,8 Prozent erreicht. Lediglich der deutsche Automobilmarkt entwickelte sich weiter rückläufig. VW musste hier mit 859 300 verkauften Autos einen Rückgang von 19,7 Prozent hinnehmen.
Die Marke VW verkaufte in den ersten zehn Monaten insgesamt 3,78 Millionen Pkw (+ 12,2 %). In wichtigen Märkten wie China (+34,1 %), den USA (+ 20,3 %) und Russland (+34,1 Prozent) wurde ein deutliches Wachstum erzielt. In Indien verachtfachten sich die Verkäufe auf 20 200 Fahrzeuge.
Audi lieferte mit einem Wachstum von 16,4 Prozent von Januar bis Oktober weltweit rund 916 900 Fahrzeuge aus. Škoda steigerte die weltweiten Auslieferungen um insgesamt 11,9 Prozent auf 638 200 Einheiten. Sorgenkind Seat hielt sich mit 285 200 Auslieferungen (285 100 Stück) stabil. Im Heimatmarkt Spanien erzielte das Unternehmen erneut ein deutliches Plus von 16,8 Prozent mit insgesamt 80 100 ausgelieferten Einheiten.
Volkswagen Nutzfahrzeuge erzielte in den ersten zehn Monaten ein Plus von 17,4 Prozent und verkaufte 349 000 Einheiten. Auf den westeuropäischen Märkten steigerte sich das Unternehmen dabei um 21,4 Prozent auf 106 500 Einheiten (ohne Deutschland), in Südamerika um 63,0 Prozent auf 91 700 Fahrzeuge.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 12.11.2010 aktualisiert am 12.11.2010
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