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Knapp zehn Millionen Menschen in Deutschland fuhren am 1. Januar 2017 einen VW – das mag jetzt wenige überraschen. Doch der Mutterkonzern beschränkt sich beileibe nicht nur auf die Fahrzeugproduktion. Weit weniger verbreitet dürfte sein, dass Volkswagens Finanzsparte Financial Services mehr als 19 Millionen Verträge im Bestand hat, die sich auf die ganze Welt verteilen. Die Zahl beeindruckt, und sie wächst kräftig weiter.
In den ersten drei Quartalen 2017 stieg der „Vertragsbestand“ um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt, wie das Unternehmen jetzt mitteilt. In Deutschland waren es Ende September 2017 rund 6,3 Millionen Verträge (Vorjahr: 5,97 Millionen), ein Plus von 5,5 Prozent. „Dieses Wachstum wollen wir weiter fortsetzen, um bis zum Jahr 2025 die Marke von 30 Millionen Verträgen zu erreichen“, sagt Vertriebsvorstand Dr. Christian Dahlheim. Besonders positiv entwickelten sich das Leasing im Flottenbereich und der Bereich Dienstleistungen – etwa Wartungs- und Inspektionsverträge. Von den exakt 19,07 Millionen Kontrakten entfallen 6,72 Millionen Verträge auf Fahrzeugfinanzierungen (+5,2 Prozent), 3,02 Millionen auf Leasingverträge (+8,3 Prozent), 3,89 Millionen auf Dienstleistungsverträge (+19,0 Prozent) und 5,45 Millionen auf Versicherungsverträge (+0,7 Prozent).
geschrieben von MID veröffentlicht am 08.11.2017 aktualisiert am 08.11.2017
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