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VW
Volkswagens Chef in den USA, Jonathan Browning, blickte gestern freundlich in die Journalistenrunde. In der neuen Volkswagen-Repräsentanz im New Yorker Stadtteil Manhattan zeigte er sich erleichtert, „dass der Vorstand in Wolfsburg trotz der Wirtschaftskrise zum Standort in Chattanooga gehalten hat. Die USA wurden als einer der Schlüsselmärkte für die Automobilindustrie erkannt.
„Volkswagen hat rund 90-Millionen Euro in ein sechsstöckiges Gebäude investiert. Zuvor war hier General Motors mit seinen Verkaufsräumen präsent. In der Rezession musste der US-Hersteller jedoch Filialen schließen. So konnte Europas größter Automobilhersteller im Jahr 2009 Einzug halten. Zusammen mit der [foto id=“412928″ size=“small“ position=“left“]Konzernmarke Audi teilt sich VW dann insgesamt 3200 Quadratmeter Ausstellungsfläche und 4115 Quadratmeter Teilelager. Die Gesamtfläche der ursprünglich zwei Gebäude beläuft sich auf rund 24155 Quadratmeter.
Derzeit laufen die Renovierungsarbeiten auf Hochtouren. Das Gebäude wurde 1923 gebaut. Der Technische Stand war auf Niveau der 1970er Jahre. Vom Design wird dieser Showroom sein, wie die Pendants in Europa. VW nennt es „White-Frame“ – weiße Rahmen.
„Im August soll alles fertig sein“, versichert ein Mitarbeiter. Dann werden hier rund 80 Angestellte arbeiten. Auf allen sechs Etagen ist Platz für Büros, Verkaufsräume, Werkstätten und rund 300 Autos. In Manhattan setzt man aufgrund der hohen Quadratmeter-Preise eher auf Hochbau, anstatt auf ausgedehnte horizontale Flächen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/tw) veröffentlicht am 04.04.2012 aktualisiert am 04.04.2012
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