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Volkswagen Polo kommt mit viel Neuem

Volkswagen Polo kommt mit viel Neuem Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Ein Klassiker stellt sich auf die junge Generation ein. Der neue Volkswagen Polo kommt mit vielen technischen Neuerungen. Das Thema Connectivity spielt eine große Rolle. So wird das eigene Smartphone künftig eine größere Rolle im eigenen Auto spielen. Technische Innovationen wie der Mirrorlink – er projiziert die Oberfläche des eigenen Smartphones auf das Display im Auto – ermöglichen ein hohes Maß an Individualität. Ferner können sich mehrere Telefone mit dem Auto verbinden. Ein Clou für Fahrgemeinschaften: Die Vielfalt von gespeicherten Musik-Dateien erhöht sich. „Dies ist ein Weltauto. Und es bietet bezahlbare Mobilität“, betonte Heinz-Jakob Neusser, der Technik-Vorstand der Marke Volkswagen in Wolfsburg bei der Weltpremiere des Polo. Der moderne Infotainment-Baukasten, kurz „MIB“, stößt im Polo auf die „Generation i-Phone“ – jene Menschen, für die das Smartphone bereits vor dem 18. Lebensjahr ein Statussymbol ist.

Ganz so modern dachte man vor rund 40[foto id=“499541″ size=“small“ position=“right“] Jahren noch nicht. Nachdem der Golf in den 1970er-Jahren den Konzern vor einer schweren Existenzkrise gerettet hat, wollte man in Wolfsburg ein weiteres Modell unterhalb des Kompakt-Klassikers Golf anbieten – mit Frontantrieb. So wurde kurzerhand der Audi 50 zum Volkswagen. Er war von der Konzerntochter aus Ingolstadt fertig entwickelt und ausgereift. Der Polo war geboren und die Erfolgsgeschichte begann. Bislang wurden 14 Millionen Exemplare gebaut, nachdem sich dieser kompakte Autozwerg erstmals im Jahr 1975 präsentiert hatte.

Die folgenden Generationen entwickelten sich ebenfalls zu Verkaufsschlagern und waren aus dem Straßenverkehr in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Für viele aus der heutigen „Generation 30+“ war der Polo das erste eigene Auto. Nach 1981, 1994, 2001 und 2009 – diese Baureihe trug erstmals Blue Motion-Technik unterm Blech – kommt nun die neueste Variante auf den Markt. Mit seinen Abmessungen rangiert er unterdessen in der Region eines Golf 4 und darf eigentlich nicht mehr als „Kleinwagen“ bezeichnet werden. Aber Preise ab 12 500 Euro entsprechen dem Niveau des A0-Segments. Technik, Sicherheit und Komfort prägen den aktuellen Polo. Das überarbeitete Armaturenbrett [foto id=“499542″ size=“small“ position=“left“]versprüht Top-Qualität gepaart mit sportlichem Esprit. Etwas raubeiniger, aber nicht minder sportlich sorgt der Star dieser Baureihe weltweit für Furore: 2013 gewannen Sébastien Ogier und Julien Ingrassia mit dem Polo R WRC die Rallye Weltmeisterschaft. Aus dem Stand wurde auf Basis des Polo ein zuverlässiges Rallye-Auto entwickelt, dass sich anschickt im Jahr 2014 den Titel für Volkswagen als bester Hersteller der WRC zu verteidigen – auch wenn im WRC-Flitzer weniger das Smartphone, als vielmehr Fahrwerk und Rennsporttechnik dominieren.

Zurück zum Serienmodell: Mehr Auto braucht man gar nicht. Die Herausforderung, ein Auto stets auf der Erfolgsspur zu halten, wird mit dem Polo seit nunmehr 40 Jahren gemeistert. In heutigen Zeiten wird das Design zum extrem wichtigen Kaufmotiv. Darum hat Volkswagen das aktuelle Modell im Exterieur[foto id=“499543″ size=“small“ position=“right“] nur wenig verändert.

Beim Interieur kommt der „MIB“ ins Spiel. Technik aus den oberen Fahrzeugklassen wurden adaptiert und auf den neuen Polo abgestimmt: von den Motoren die die EU-6-Norm erfüllen bis hin zu Assistenz- und Infotainment-Systemen, die das Auto quasi zum rollenden Smartphone machen. Die neue Generation liegt also am Puls der Zeit, in der das Smartphone ebenso ein Statussymbol ist, wie das eigene Auto. Vor allem deshalb wird der Polo für die asiatischen Märkte und für Schwellenländer eine interessante Alternative.

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