Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Im Streit mit Suzuki will Volkswagen mittlerweile eine Übernahme des japanischen Auto- und Motorradherstellers nicht ausschließen.
Wie „Der Spiegel“ in seiner heutigen Ausgabe berichtet, fühlten sich die Wolfsburger nicht mehr an die Vereinbarung gebunden, der zu Folge VW seine Anteile an Suzuki nur mit Zustimmung [foto id=“380532″ size=“small“ position=“right“]der Japaner erhöhen darf. Volkswagen hält 19,9 Prozent an Suzuki. Nachdem der japanische Konzern vor drei Monaten Dieselmotoren bei Fiat bestellt hat, war es zum Streit gekommen. VW warf dem japanischen Partner Vertragsbruch vor, denn dem deutschen Autohersteller sei die Option auf ein letztes Angebot nicht eingeräumt worden. Daraufhin hatten die Japaner angekündigt, nicht mehr mit Volkswagen zusammenarbeiten zu wollen. Dadurch wiederum sieht sich der Wolfsburger Konzern nicht mehr daran gebunden, für eine Erhöhung seiner Anteile Suzuki selbst fragen zu müssen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 19.09.2011 aktualisiert am 19.09.2011
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.