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VW
Volkswagen hat am 21.4.2009 die größte Photovoltaik-Anlage Norddeutschlands in Betrieb genommen. Die Anlage befindet sich auf dem Dach des Wolfsburger Volkswagen Werks und hat die Größe von sechs Fußballfeldern.
Neben herkömmlichen Glasmodulen werden bei der Anlage auch innovative Folienmodule eingesetzt. Mit nur 2,2 Kilogramm pro Quadratmeter sind diese Module um ein Vielfaches leichter als konventionelle Solarmodule. Ihre flexible Bauweise ermöglicht außerdem die Belegung der runden Werksdächer. Ein weiterer Vorteil: Musste man bei älteren Anlagen einen Neigungswinkel von 30 Grad exakt einhalten, reichen nun schon zehn Grad, um die ganze Sonnenkraft aufzunehmen.
Volkswagen hat die Anlage in Zusammenarbeit mit der Freiburger S.A.G. Solarstrom AG und der WG-Projektmanagement errichtet. Die Vergütung für den in das Stromnetz eingespeisten Solarstrom teilen sich die Partner.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 22.04.2009 aktualisiert am 22.04.2009
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Ich habe ja nichts dagegen, wenn jemand zuviel Geld übrig hat und dies in teuere und unwirtschaftliche Energien investiert, jedoch erhebliche Zweifel, ob VW dies auch täte, wenn die Einspeisung des Stroms nicht über eine erhebliche Verteuerung des Strompreises zulasten aller Verbraucher ginge. Alternative Energien machen nur dann volkswirtschaftlich einen Sinn, wenn sie sich subventionsfrei rentieren. Das ist aber bei fotovoltaischen Anlagen ganz sicher nicht der Fall.
ich hätte intresse an einen neuen VW-Touran Diesel motor maximum gross und komplette vollausstatung wi´rcklich nur vom feinsten farbe silber gutte alufelgen breitreiffen aber alles ab werk preis egal
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Gast auto.de
April 26, 2009 um 9:36 am UhrZum Gastkommentar, der Investitionen in alternative Energien – wie bei VW – aus Kostengründen ablehnt und auf die Mitbelastung aller Stromkunden hinweist ist anzufügen, dass all Jenen, die aus solchen oder ähnlichen Gründen alternative Energien ablehnen, die Kosten der sozialisierten Entsorgung von Kernkraftwerken (Steuerlast) umgelegt gehört, damit ihnen klar wird, was uns die Kernenergie auf Generationen aufbürdet. Wo bleibt da die Gegenrechnung?? Seid doch mal ehrlich – wie viele Arbeitsplätze wurden auf dem Gebiet der alternativen Energien in Deutschland neu geschaffen, ohne welche unser Arbeitsmarkt heute vor sich herdümpeln würde!