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VW
Volkswagen und die IG Metall haben in der Nacht zu Dienstag in Hannover die Verhandlungen über den Haustarif abgeschlossen.
Ab 1. September 2013 steigt die Grundvergütung für Tarifbeschäftigte um 3,4 Prozent, ab 1. Juli 2014 um weitere 2,2 Prozent. Für Juli und August 2013 wird das bisher gültige Entgelt gezahlt. Zudem stärkt Volkswagen die betriebliche Altersvorsorge. Für Tarifbeschäftigte zahlt das Unternehmen einmalig 300 Euro in die betriebliche Altersvorsorge ein. Teilzeitbeschäftigte erhalten den Betrag entsprechend ihrer Arbeitszeit anteilig. Für Auszubildende und Studierende im Praxisverbund leistet VW einen monatlichen Beitrag von 27 Euro. Bisher erhielten sie 13,50 Euro (Beteiligungsrente).
Unternehmen und Gewerkschaft haben darüber hinaus vereinbart, im Mai 2014 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu analysieren. Gestattet es dann die wirtschaftliche Situation, soll verhandelt werden, ob ein weiterer einmaliger arbeitgeberfinanzierter Versorgungsaufwand möglich ist.
Der neue Tarifvertrag gilt für rund 102 000 Beschäftigte der Werke in Wolfsburg, Braunschweig, Hannover, Salzgitter, Emden und Kassel sowie der Volkswagen Financial Services AG. Die Laufzeit des beträgt 20 Monate (bis 28. Februar 2015).
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 28.05.2013 aktualisiert am 28.05.2013
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