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VW
Volkswagen wird im Dezember den 3,54 Meter langen Up auf den Markt bringen. Der Erbe des Lupo wird von einer neuen Generation von Dreizylinder-Benzinmotoren angetrieben. Sie leisten 44 kW / 60 PS und 55 kW / 75 PS. Als Version mit Blue Motion Technology, die unter anderem ein Start-Stopp-System bietet, liegen die Normdurchschnittsverbräuche bei 4,2 Liter bzw. 4,3 Liter pro 100 Kilometer. Beide 1,0-Liter-Motoren unterschreiten damit die Emissionsgrenze von 100 Gramm CO2 pro Kilometer.
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Folgen soll noch eine 50 kW / 68 PS starke Erdgasvariante. Deren Durchschnittsverbrauch von 3,2 Kilogramm Gas je 100 Kilometer [foto id=“373989″ size=“small“ position=“left“][foto id=“373990″ size=“small“ position=“left“]entspricht einem CO2-Wert von 86 g/km; mit Blue Motion Technology sollen es 79 Gramm sein. Fest eingeplant für 2013 ist auch ein Elektro-Up.
Je nach Budget und Bedarf gibt es drei Versionen: Der Take Up richtet sich an Einsteiger, der Move Up an komfortorientierte Käufer, und der High Up ist die Topversion. Direkt zur Markteinführung wird es auf der Basis der Topausstattung zwei weiter veredelte, eigenständige Modelle geben: den Up Black und den Up White.
Optional erhältlich sein wird für den VW Up ein City-Notbremssystem. Es wird automatisch bei Geschwindigkeiten von unter 30 km/h aktiv und registriert per Lasersensor die Gefahr einer drohenden Kollision. Je nach Tempo und Situation kann durch den automatischem Bremseinsatz die Unfallschwere reduziert und mitunter sogar den Aufprall vermieden werden.
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Der Up ist 1,64 Meter breit und 1,48 Meter hoch. Er ist als Viersitzer konzipiert. Das Kofferraumvolumen liegt mit 251 Litern deutlich über dem Klassenniveau. [foto id=“373992″ size=“small“ position=“left“][foto id=“373993″ size=“small“ position=“left“]Bei umgeklappter Rücksitzlehne stehen 951 Liter zur Verfügung.
Den Innenraum prägt eine Armaturen-Querspange vor dem Fahrer und Beifahrer, die je nach Ausstattung in einem Dekolack oder in einer der fünf Wagenfarben gehalten ist. Mit an Bord sind bei Bedarf kleine, leichte Boxen für die verschiedensten Situationen und Bedürfnisse. So gibt es eine Kinder-, eine Reise- und eine Stadtbox.
Neu ist außerdem das portable Infotainmaintsystem „maps + more“. Es wurde gemeinsam mit Navigon entwickelt und speziell auf den Up zugeschnitten. Es wird einfach oberhalb der Mittelkonsole eingeklickt und ist mit dem Netzwerk des Autos verbunden. Einerseits können so Navigation, Telefon und über Touchscreen gesteuert werden; anderseits laufen über den Bildschirm wichtige Fahrzeug-Informationen, wie etwa die visuelle Anzeige des Parkpiloten. Eigens für den Up entwickelte Apps ermöglichen es zudem, das Funktionsspektrum von Maps + more zu erweitern.
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geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 23.08.2011 aktualisiert am 23.08.2011
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Gast auto.de
August 28, 2011 um 8:11 am UhrNa der geht doch. wenn ich an den häßlichen Fox denke…