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Volkswagen zeichnet Ingenieurinnen aus

Der „Woman-driving-Award“ von Volkswagen geht in diesem Jahr an Claudia Ehinger. Die 25-Jährige aus Gersthofen (Bayern), die für den Ingenieurinnen-Wettbewerb ihre Master-Arbeit über einen virtuellen Versuchsstand eingereicht hatte, gewann das Finale in Wolfsburg.

Die Absolventin eines Aufbaustudiums zum Master of Science Elektrotechnik hatte ihre Arbeit über die Entwicklung eines virtuellen Versuchsstands zur Simulation von Fahrzeugtüren geschrieben. Sie erhielt ein Preisgeld von 5000 Euro. Neben der Siegerin platzierten sich Silvia Piewek aus Magdeburg (Rang 2), Alexandra Niersmann aus Braunschweig (Rang 3) sowie Yvonne Höllein aus Chemnitz, Ulrike Krafft aus Hamburg und Katja Blume aus Döhren. Sie gewannen ein gemeinsames Fahrsicherheitstraining.  Volkswagen veranstaltete den Wettbewerb zum zweiten Mal. Bewerben konnten sich Ingenieurinnen der Studiengänge Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Mechatronik und Elektrotechnik. Sie reichten Diplomarbeiten mit automobilen Themen ein, die nicht länger als zwei Jahre zurückliegen sollten. Den Pokal für die Siegerin hatte das Volkswagen Design exklusiv angefertigt.

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