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Das Leben auf der Überholspur ist gefährlich. Nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch auf den Rennstrecken dieser Welt. Selbst die besten Formel-1-Fahrer wie Weltmeister Sebastian Vettel kriegen nicht immer jede Kurve und bauen Unfälle. Auch wenn der letzte tödliche Unfall in der Königsklasse des Motorsports fast 20 Jahre zurückliegt (1. Mai 1994, Ayrton Senna), ist die Gefahr allgegenwärtig. Deshalb empfehlen die Experten der Generali-Versicherungen wenige Tage vor dem Saisonstart am Sonntag in Melbourne in Australien jedem Formel-1-Rennfahrer eine Vollkasko-Versicherung. Sie verweisen auf die nicht zu unterschätzende Zahl an selbstverursachten Unfällen.
„Auch absolute Top-Fahrer fabrizieren hin und wieder eine Kollision. Dann ist eine Vollkaskoversicherung nötig, denn nur sie übernimmt Kosten bei selbstverursachten Unfällen – und die Kosten können schnell in die Zehntausende gehen“, sagen die Experten. Denn ein Formel-1-Wagen hat einen geschätzten Wert von rund einer Million Euro. Bei solchen Summen sei es von zentraler Bedeutung, dass die Versicherung sämtliche Schäden ersetzt. Gleichzeitig empfehlen die Experten den Zusatztarif Vollkasko Premium und verweisen dabei auf die finanziellen Leistungen bei Reifenschäden. Denn die Reifen hätten eine Art Ausnahmestellung und würden oftmals über Sieg und Niederlage entscheiden. Aufgrund der hohen Belastung ist mit Reifenschäden stets zu rechnen. Daher lohne sich ein entsprechender Bonusschutz fast immer. Aber es trifft ja keinen Armen.
geschrieben von auto.de/(rlo/mid) veröffentlicht am 10.03.2014 aktualisiert am 10.03.2014
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