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Volvo: Inspektion soll nur noch eine Stunde dauern

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Das Premium-Gefühl soll nicht in der Kfz-Werkstatt enden. So jedenfalls sieht es der schwedische Autohersteller Volvo. Auf seiner jüngsten Marken-Präsentation in Berchtesgaden stellte der Volvo-Chef Deutschland sein Betreuungs-Konzept vor. Dazu gehört neben einer neuen Einheitlichkeit der Verkaufs-Stätten aller Vertragshändler auch ein Umsorgungs-Programm für Werkstatt-Kunden.

Beispielsweise soll eine Inspektion nur noch eine Stunde dauern. Dafür sei ein ganzes Team nötig, das sich um den Volvo kümmert, sagt Thomas Bauch, Chef von Volvo Deutschland. Mehrere Monteure sollen an einer Hebebühne arbeiten, um die Effizienz zu steigern. Ansprechpartner sei dabei aber nur der Teamleiter. Er nehme das Fahrzeug in Empfang und übergebe das geprüfte oder reparierte Auto auch dem Kunden. Er soll alle durchgeführten Arbeitsschritte erklären und für entsprechende Rückfragen zur Verfügung stehen. Vier Werkstätten dieser Art gebe es bereits bundesweit, 20 weitere sollen noch in diesem Jahr entsprechend umgerüstet werden.

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