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Der Anteil der Lkw-Unfälle durch müde Fahrer liegt nach Angaben von Volvo zwischen etwa 15 Prozent und erschreckend hohen 60 Prozent. Forschungen haben gezeigt, dass Unfälle dieser Art häufig schwerer ausfallen als klassische Zusammenstöße, da die Reaktionszeiten verzögert sind oder Ausweichmanöver erst gar nicht stattfinden. Das von Volvo entwickelte Sensorsystem Driver Alert Support (DAS) erkennt Müdigkeitssymptome und warnt akustisch und optisch. Spätestens jetzt sollte der Fahrer eine Pause einlegen.
Nach Angaben des Herstellers schläft der durchschnittliche Fernfahrer 4,6 Nächte pro Woche im Fahrerhaus. Volvo betont, in den selbstentwickelten Fahrerhäusern mit einstellbaren Lattenrosten und Matratzen in unterschiedlichen Härtegraden den Fahrern einen bestmöglichen Schlafkomfort zu bieten. Ein ausgeschlafener Fahrer sei erholter, was wiederum die Verkehrssicherheit erhöhe, so ein Firmensprecher.
geschrieben von auto.de/(dv/mid) veröffentlicht am 01.12.2011 aktualisiert am 01.12.2011
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