Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Volvo
„Für uns ist China der zweite Heimatmarkt“, umriss Stefan Jacoby, President und CEO von Volvo Car Corporation eine der Voraussetzungen für die neue Rolle des vormals schwedisch-amerikanischen und jetzt chinesischen Unternehmens. Volvo gehört der Zhenjiang Geely Holding Group. Management und Aufsichtsrat verkündeten die China-Strategie jetzt in Peking.
Die Zustimmung der Behörden vorausgesetzt, will Volvo in China zwei Fabriken unterhalten. Die Investitionen in den Standtort Daqing sollen weiterlaufen; in Chengdu soll eine neue Fabrik entstehen. In Shanghai soll der Sitz von Volvo Car [foto id=“346203″ size=“small“ position=“left“]China entstehen. Produktentwicklung, Design und Einkauf sollen dort angesiedelt werden. In Schweden verbleibt die Verantwortung für die Entwicklung von Elektro– und Hybridfahrzeugen.
Seit der Amtsübernahme durch Stefan Jacoby im August 2010 wurden mit dem S60 und dem V60 zwei neue Modelle eingeführt. Der Gesamtabsatz 2010 lag mit 373 525 Fahrzeugen um 11,2 Prozent über dem des Vorjahres. Alle vier Quartale 2010 endeten mit einem positiven Ergebnis, so dass – nach Aussagen des Unternehmens – am Ende des Jahres nun ein Ergebnis steht, das besser ausfiel als erwartet. Konkrete Zahlen zur wirtschaftlichen Situation wurden nicht veröffentlicht.
geschrieben von auto.de/(ampbet/Sm) veröffentlicht am 28.02.2011 aktualisiert am 28.02.2011
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.