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Copyright: Volvo
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Für die bei Volvo groß geschriebene Sicherheit sind unter anderem ein Kreuzungs-Bremsassistent an Bord, der Kollisionen beim Linksabbiegen vermeidet, sowie ein Notbremsassistent, der nicht nur andere motorisierte Verkehrsteilnehmer erkennt, sondern auch Fußgänger, Fahrradfahrer und große Tiere – und das sogar bei Nacht. Das neue serienmäßige „Road Edge Detection“-System erkennt nun erstmals selbständig bei Tag und Nacht den Fahrbahnrand, auch wenn dort keine Markierungen aufgebracht sind, und unterstützt den Fahrer dabei, das Fahrzeug wieder Richtung Fahrbahn zu lenken. Wenn der Fahrer nicht selbst eingreift, bremst es das Fahrzeug ab. So soll das neue Assistenzsystem noch effektiver ein Abkommen von der Straße vermeiden. Ist ein Abkommen von der Straße jedoch unausweichlich, hilft das aus dem XC90 bekannte „Run Off Road Protection“-System, die Unfallfolgen soweit wie möglich zu reduzieren. Dazu strafft es die Sicherheitsgurte, um die Insassen auf den Sitzen zu halten. Damit begnügt sich Volvo aber noch nicht. Das ehrgeizige Ziel der Schweden für das Jahr 2020 ist es, dass niemand durch einen Volvo schwer oder tödlich verletzt werden kann.
Die statische Premiere war ein vielversprechender Auftakt für die Einführung der beiden 90er-Modelle. Die Fahrzeuge wirken sehr souverän, gediegen und dynamisch und drücken gleichzeitig das typisch skandinavische Understatement aus, worin sie sich von deutschen Oberklasse-Fahrzeugen unterscheiden. Ende Juli steht der S90, Ende September der V90 beim Händler. Die Preisliste beginnt bei 42.750 Euro für den kleinen Diesel und bei 49.950 Euro für den kleinen Benziner.
geschrieben von MID veröffentlicht am 26.04.2016 aktualisiert am 26.04.2016
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PAUL
April 26, 2016 um 8:31 pm UhrWas nicht alles mit chinesichem Geld möglich ist.
Wem gehört VOLVO eigentlich???
made in China ???