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Die Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe nannte der schwedische Nutzfahrzeughersteller Volvo als eine Begründung für Sparmaßnahmen, die das Unternehmen am Dienstag bekanntgab.
So sollen in Belgien und in Schweden insgesamt 1400 Arbeitsplätze abgebaut und steigende Rohstoffkosten durch weitere Einsparungen ausgeglichen werden.
Der Geschäftsbereich Nutzfahrzeuge wird seit der Abtrennung des Pkw-Geschäfts im Jahr 1999, das jetzt zur Ford Motor Company gehört, selbstständig geführt. Volvo ist nach der Daimler AG der zweitgrößte Hersteller für schwere Nutzfahrzeuge weltweit.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 01.10.2008 aktualisiert am 01.10.2008
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