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SUVs sind im Trend und entsprechend werden sie auch Genf prägen Auch Volvo stößt in dieses Horn und zeigt den XC60. Der kleine Bruder des XC90 basiert auf dem Ford C-Max.
Bei der Formgebung zeigt sich der Volvo als Fusion zweier Fahrzeuggattungen. So weist die Studie im unteren Karosseriebereich eine voluminös-kraftvolle Formgebung auf, die zusammen mit der stattlichen Bodenfreiheit und großen Rädern für einen souveränen Auftritt sorgt.
Neu ist das City Safety System. Verzögert das vorausfahrende Fahrzeug plötzlich und City Safety erkennt eine Kollisionsgefahr, wird die Bremse zur Alarmierung und Unterstützung des Fahrers vorgespannt, um einen Auffahrunfall zu vermeiden. Ist dieser dennoch unvermeidlich, bremst das Fahrzeug automatisch ab und verringert die Aufprallgeschwindigkeit signifikant. Aktiv ist das System bei Geschwindigkeiten bis 30 km/h. Bei Geschwindigkeitsdifferenzen von weniger als 15 km/h zwischen dem eigenen und dem vorausfahrenden Fahrzeug kann City Safety dabei helfen, Kollisionen zu vermeiden. Zwischen 15 und 30 km/h liegt der Fokus darauf, die Geschwindigkeit vor dem Aufprall so weit wie möglich zu reduzieren.
Oberhalb der Gürtellinie vermitteln schlanke und filigrane Proportionen die Ausstrahlung eines Sportcoupés. Die Konzeptstudie gibt nicht nur einen deutlichen Hinweis darauf, wie die zukünftige Serienversion des Volvo XC60 aussehen wird, sie zeigt auch Designelemente zukünftiger Volvo Modelle.
(ar/hg)
geschrieben von veröffentlicht am 08.03.2007 aktualisiert am 08.03.2007
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