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Alkolock-Prüfgeräte im Auto messen vor dem Start, ob der Fahrer Alkohol getrunken hat. Dann bleibt die Zündung aus.
Oftmals überlisten Alkoholsünder das Gerät, indem sie Mitfahrer oder Kinder pusten lassen, sich letztlich aber selbst ans Steuer setzen. Im US-Bundesstaat Washington gilt deshalb seit Anfang des Jahres eine Regelung, nach der automatisch beim Überprüfen des Atemalkoholgehaltes auch ein Foto des Fahrers geschossen wird.
Damit lassen sich Fahrer und Bläser eindeutig bestimmen. Wer sich trotzdem angetrunken hinters Steuer setzt, verliert seinen Führerschein.
geschrieben von auto.de/(rawi/mid) veröffentlicht am 05.02.2013 aktualisiert am 05.02.2013
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