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Die Begeisterung für die deutsche Nationalmannschaft ist ungebremst. Bis zum Finale der WM 2010 werden wir unsere Jungs gebührend unterstützen – in guten wie in schlechten Zeiten. Und da man seine Vorliebe für die deutsche Elf kaum besser zum Ausdruck bringen kann, als durch die schwarz-rot-goldene Flagge, fahren tausende Autos voll mit Fanartikeln auf deutschen Straßen und Autobahnen. Der neueste Trend: Spiegelflaggen. Dabei gibt es allerdings einiges zu beachten.
Eine Information vorweg: Hersteller von Fanartikeln werben zwar mit der technischen Freigabe ihrer Produkte, das bedeutet allerdings noch lange nicht, dass diese auch tatsächlich sicher sind.
Zwar beeinträchtigt der Großteil der Spiegelflaggen die Sicht nach hinten nicht, dafür verdecken die Überzieher aber in der Regel die in den Außenspiegeln integrierten Seitenblinker. Der Fahrer des Fan-Autos begeht somit eine Ordnungswidrigkeit und muss – falls er erwischt wird – mit der Zahlung eines Bußgeldes rechnen. Kein Problem stellen Spiegelflaggen für Autos da, die keine integrierten Seitenblinker in den Außenspiegeln haben.
[foto id=“305815″ size=“small“ position=“left“]Es gilt der Grundsatz: Fanartikel unbedingt – schließlich wollen wir der Welt ja auch zeigen, dass wir zu unserer Mannschaft stehen – aber bitte vorher informieren, ob die Auto-Deko auch wirklich sicher ist. Wer will schon mitten im WM-Fieber ein fettes Bußgeld zahlen?!
geschrieben von Marie Weimershaus veröffentlicht am 25.06.2010 aktualisiert am 25.06.2010
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