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Immer wieder kommt es durch Geisterfahrer auf Autobahnen zu schweren Unfällen, häufig mit tödlichem Ausgang. In Bayern werden nun in einem Pilotprojekt Schilder getestet, die ein Falschfahren rechtzeitig verhindern sollen.
Geisterfahrer sind eine Schreckensvorstellung für jeden Verkehrsteilnehmer. Was eigentlich nicht passieren sollte, geschieht aber immer wieder: Autofahrer sind entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung unterwegs. Sie stellen eine massive Gefahr auf Autobahnen dar, verursachen sie doch meist schwerste Verkehrsunfälle. Auf bayerischen Autobahnen werden nun Schilder aufgestellt, die mögliche Geisterfahrer noch vor der Auffahrt auf die Autobahn stoppen sollen. Wie in Österreich warnt eine schwarze Hand auf gelbem Untergrund und der Schriftzug „STOP FALSCH“ vor dem verhängnisvollen Fehler.
Geplant ist nach Angaben des ADAC, die Warntafeln an der A3 vom Autobahnkreuz Deggendorf bis zur österreichischen Grenze und an der A8 vom Chiemsee bis zur Bundesgrenze aufzustellen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 29.09.2010 aktualisiert am 29.09.2010
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