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In Hamburg heißt es Land unter. In München landen Hagelkörner groß wie Hühnereier. Das Wetter spielt aktuell verrückt. Wer bei Gewitter im Auto unterwegs ist, sollte ein paar Grundregeln beachten, um unbeschadet ans Ziel zu gelangen.
[foto id=“362501″ size=“small“ position=“left“]Bei plötzlich eintretendem starkem Regen droht häufig Aquaplaning. Deshalb sollten Autofahrer ihre Geschwindigkeit deutlich reduzieren. Aber auch bei leichtem Regen verwandeln sich Straßen oft zu Rutschbahnen. Staub und Pollen vermischen sich mit Regenwasser und bilden einen Schmierfilm, der die Haftung der Reifen reduzieren kann. In jedem Fall das Licht anschalten, wenn Regen oder Wasserfontänen von vorausfahrenden Fahrzeugen die Sicht behindern. Bei besonders schlechten Sichtverhältnissen, beispielsweise, wenn sich der Himmel durch dichte Wolken zusätzlich verdunkelt, dürfen auch die Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden.[foto id=“362502″ size=“small“ position=“right“]
Häufig tritt bei Gewittern starker, böiger Wind auf. Der auftretende Seitenwind kann dann besonders für Fahrer von Minivans und Kleinlastern zur Gefahr werden. Durch ihre Fahrzeughöhe bekommen sie Windböen deutlich stärker zu spüren als andere Autos. Besonders gefährlich sind Überholmanöver von Lastwagen. Der Seitenwind kann das Auto stark zur Seite drängen. Deswegen haben Fahrer ihre Geschwindigkeit zu reduzieren. Denn je langsamer man fährt, desto leichter lässt sich das Auto korrigieren. In Waldstücken und auf Landstraßen droht zusätzliche Gefahr durch herabfallende oder auf der Fahrbahn liegende Äste.
geschrieben von auto.de/(som/mid) veröffentlicht am 08.06.2011 aktualisiert am 08.06.2011
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