Skoda Kodiaq

Vorstellung Skoda Kodiaq: Bärig

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eine Verkehrsinformation in Echtzeit. In der besten Ausstattung bettet Google Earth den Streckenverlauf in die topografischen Ansichten von Google ein und Google Street View zeigt die Straßenansicht des Ziels. Unter den Care-Connect-Diensten ist der Notruf nach einem Unfall der wichtigste. Der so genannte Emergency Call geht an eine Notrufzentrale, wenn ein Rückhaltesystem ausgelöst hat. Ergänzend gibt es eine Benachrichtigungsfunktion bei leichten Unfällen sowie einen Pannennotruf. Mit „Smart-Link all-in-one“ kommen Apple Car-Play, Android Auto und Mirror-Link ins Auto. Die App integriert erstmals auch Smart-Gate unter ihrem Dach. So sind mit nur einer App alle beliebten Dienste wie Navigationsdaten, Musik und Nachrichten sowie alle relevanten Fahrzeugdaten über das Infotainmentsystem des Autos verfügbar und das bei jeder Ausstattungsstufe. Die Musik- und Infotainmentsysteme entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Sie besitzen kapazitive Touch-Displays im Glas-Design und reagieren bereits auf Fingerberührung und nicht erst auf Druck. Die Grundfunktionen werden über physische Tasten und Drehregler gesteuert. Beim Top-Infotainmentsystem, dem Navigationssystem Columbus, sind ein 64-GB-Flashspeicher und ein DVD-Laufwerk enthalten. Ein optional erhältliches LTE-Modul bringt den Kodiaq online. Über einen WLAN-Hotspot (Option) können die Passagiere mit ihren mobilen Geräten nach Belieben surfen, streamen und mailen. Fünf Aggregate, zwei TDI- und drei TSI-Motoren, bilden die Motorenpalette zum Verkaufsstart des Skoda Kodiaq. Ihr Hubraum beträgt entweder 1,4 oder 2,0 Liter. Die Leistungen reichen von 92 kW / 125 PS bis 140 kW / 190 PS. Diesel wie Benziner sind Turbo-aufgeladene Direkteinspritzer und erfüllen die Anforderungen der EU-6-Abgasnorm. Bei allen Motoren tragen ein Start-Stopp-System, eine Bremsenergierückgewinnung und ein Thermomanagement dazu bei, dass der Normverbrauch niedrig bleibt. Je nach Motorisierung stehen ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder DSG-Getriebe mit sechs beziehungsweise sieben Gängen zur Wahl. Für die meisten Motorisierungen ist der 4×4-Antrieb mit elektronischer Regelung erhältlich. Herzstück des Allrad-Antriebs ist eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung. Die elektronische Differenzialsperre XDS+ verbessert Kurvenwilligkeit und Handling. Auf Wunsch gibt Skoda seinem großen SUV die Fahrprofilauswahl Driving Mode Select mit. Sie erlaubt es dem Fahrer, die Arbeitsweise des Motor- und DSG-Managements, der Servolenkung und weiterer Systeme in den Modi Normal, Eco, Sport und Individual zu variieren. Die 4×4-Versionen bieten ergänzend einen Snow-Modus. Als weitere Option steht die adaptive Fahrwerksregelung DCC (Dynamic Chassis Control) zur Wahl. In Verbindung mit dem Driving Mode Select passt sich das System an den Fahrstil des Fahrers an. Der Fahrer kann zwischen den Modi Comfort, Normal oder Sport wählen. Durch einen Tastendruck gelangt der Fahrer in den Offroad-Modus. Hier werden das Fahrwerk, das Motormanagement und die Bremsen auf raues Gelände eingestellt.

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